INCLUREG

Ziele

Mit dem Projekt INCLUREG wird die Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen durch Zusammenarbeit und Vernetzung der Werkstätten in der Großregion gefördert und deren Integration in das Arbeitsleben sowie die Vermittlungsfähigkeit auf den ersten Arbeitsmarkt verbessert.

Dafür teilen die Partner in der grenzüberschreitenden Kooperation gute Lösungen für Qualifizierung und Beschäftigung, schulen verbesserte und innovative Beschäftigungsmöglichkeiten in Pilotversuchen und führen Studien durch. Neuerungen vor allem aus den Bereichen Digitalisierung, Industrie 4.0 und reverser Logistik werden von innovativen Unternehmen, Institutionen der Inklusion und von Hochschulen in das Projekt eingebracht.

Gemeinsam wird nach Möglichkeiten gesucht, mehr Menschen mit Behinderungen für Tätigkeiten in Unternehmen zu qualifizieren und erfolgreich in Arbeitsplätze zu vermitteln. Veränderungen in rechtlichen Rahmenbedingungen, ein wachsender Mangel an Arbeitskräften sowie die digitale Transformation der Wirtschaft erfordern dringend einen Modernisierungsschub von Werkstätten für Menschen mit Behinderungen, die eine zentrale Aufgabe zur Integration dieser Zielgruppe in das Arbeitsleben haben.

Budget

• Gesambudget des Projekts: 4 523 081,60 €
• Kofinanzierung: 2 713 848,96 € EFRE (60%)
• Programm Interreg Großregion 2021-2027

Daten

• Beginn: 1.4.2024
• Ende: 31.3.2028

Partnerschaft

• 7 Finanzielle Partner
  • htw saar   🇩🇪  (federführender Partner)
  • reha gmbh
  • ODAS57
  • DSL – Dienststelle der Deutschsprachigen Gemeinschaft für selbstbestimmtes Leben
  • ed-media
  • IPL – Institut für Produktions- und Logistiksysteme Prof. Schmidt GmbH
  • Dropslab

• 9 Strategische Partner
  • eweta
  • Yolande COOP
  • passgenau e. V.
  • MDPH
  • AVIQ 
  • Lebenshilfe-Werke Trier
  • Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Gesundheit des Saarlandes
  • Landesarbeitsgemeinschaft der Werkstätten für behinderte Menschen im Saarland e.V.
  • ADAPEI de la Meuse