POP & PARITÉ
Eine Großregion mit einer besseren Governance der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit
Engagierte grenzüberschreitende Zusammenarbeit für die Gleichstellung der Geschlechter im Kultursektor
Ziele
Das Projekt POP & PARITÉ will zeigen, dass Kultur durch sichtbare Vorbilder zur Veränderung von Vorstellungen beitragen kann. Ziel ist ein grenzüberschreitender Austausch zwischen Kulturschaffenden, die sich für Geschlechtergerechtigkeit einsetzen – mit dem Fokus auf populäre Musik.
In jeder beteiligten Region bildet sich eine Delegation engagierter Akteur*innen. Sie besuchen sich gegenseitig, um zu sehen, wie das jeweilige Musikökosystem mit Geschlechterfragen umgeht. Dieser Austausch soll zum gemeinsamen Nachdenken anregen und die besten Praktiken in der Großregion sichtbar machen.
Darauf aufbauend wird ein zweiteiliges öffentliches Veranstaltungsprogramm entwickelt, das all jene zusammenbringt, die sich für die Förderung der Geschlechtergerechtigkeit im Kulturbereich einsetzen. Der erste Tag ist dem fachübergreifenden Dialog gewidmet. Am zweiten Tag treten FLINTA Künstler*innen auf und berichten dem Publikum von ihren einzigartigen Erfahrungen – mit dem Ziel, die Problematik greifbar zu machen und Stereotype zu hinterfragen.
Budget
- Gesmatbudget: 32.400 €
- Kofinanzierung der Europäischen Union (EFRE): 29.160 € (90%)
- Programm Interreg Großregion 2021-2027
Daten
- Beginn: 01.05.2026
- Ende: 30.10.2027
Partnerschaft
- Grabuge 🇫🇷 (federführender Partner)
- POP RLP 🇩🇪
- Court-Circuit 🇧🇪
- EFRE: Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung