Musik ohne Grenzen

Musik ohne Grenzen

Eine Großregion mit einer besseren Governance der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit

Grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen Ensembles und Chören mit einem Musikprogramm, das die Vielfalt der Großregion widerspiegelt

Ziele

„Musik ohne Grenzen“ bringt Schüler*innen des Schengen-Lyzeums Perl (Deutschland) und des Atert-Lyzeums Redange (Luxemburg) zusammen – über Länder-, Sprach- und Kulturgrenzen hinweg. In gemeinsamen Workshops, Proben und einem öffentlichen Abschlusskonzert wird Musik zur verbindenden Sprache, die interkulturellen Austausch ermöglicht und ein starkes Gemeinschaftsgefühl in der Großregion fördert.

Das Projekt schafft Begegnungsräume für Jugendliche aus ländlichen Grenzregionen, in denen kulturelle Zusammenarbeit nicht selbstverständlich ist. Durch kreatives Miteinander in Ensembles und Chören wachsen gegenseitiges Verständnis und Respekt. Gleichzeitig entsteht ein musikalisches Programm, das die kulturelle Vielfalt der Region widerspiegelt.

„Musik ohne Grenzen“ ist mehr als ein musikalisches Erlebnis: Es ist ein Impuls für nachhaltige Beziehungen, schulische Partnerschaften und zukünftige Kooperationen. Die Großregion wird als gemeinsamer Lebensraum erlebbar – vielfältig, offen und verbunden durch die Kraft der Musik. Das Projekt findet im Zeitraum September 2025 bis März 2026 statt, das Abschlusskonzert wird voraussichtlich im Februar 2026 stattfinden.

Budget

  • Gesamtbudget: 29.880 €
  • Kofinanzierung der Europäischen Union (EFRE): 26.892 € (90%)
  • Programm Interreg Großregion 2021-2027

Daten

  • Beginn: 01.09.2025
  • Ende: 31.03.2026

Partnerschaft

  • Förderverein des Deutsch-Luxemburgischen Schengen-Lyzeums 🇩🇪 (federführender Partner)
  • Atert-Lycée Redange 🇱🇺
  • EFRE: Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung